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Team Stöckli am Inferno Triathlon 19. August 2006
Thun - Oberhofen - Grindelwald - Stechelberg - Mürren

Studenten der ETH Zürich im Team Stöckli am Inferno
Erlebnisbericht der Schwimmerin Sandra Zarro

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Mountain Biker Roger Dittli Läufer Michael Dittli Road Biker Simon Eymann

Roger Dittli, Team Captain
Mountain Bike

Michael Dittli
Berglauf

Simon Eymann
Road Bike

Roger Dittli im Team Stöckli unterwegs am Inferno Triathlon 2006

Wir sind ein Team aus Sportlehrern und möchten dieses Jahr zum ersten Mal am
Inferno teilnehmen. Wir möchten ambitioniert starten, aber überhaupt nicht
verbissen . . .

Rangliste Inferno Triathlon 2006:
Team Stöckli Nr. 691, Rang 25 >>>

Website Inferno Triathlon: Streckenbeschreibung >>>

Resultate Inferno Triathlon 2006: Schwimmstrecke >>>

News 3. September 2006 >>>

News 20. August 2006 >>>

Roger Dittli, Team Captain und Mountain Bike
Michael Dittli, Berglauf
Simon Eymann, Road Bike
Sandra Zarro Baumeister, Schwimmen

Schwimmerin Sandra Zarro Baumeister Supporterin Regula Dittli-Demmer Supporter Jürg Baumeister

Sandra Zarro Baumeister
Schwimmen

Regula Dittli-Demmer
Support

Jürg Baumeister
Support

Good Luck! Das Team Stöckli mit der Nummer 691 sucht die Herausforderung am Inferno Triathlon 2006.Good Luck! Das Team Stöckli mit der Nummer 691 sucht die Herausforderung am Inferno Triathlon 2006. Good Luck !

Das Stöckli-Team mit der Nummer 691 zieht los.
Mit dem Startschuss um 06. 30 Uhr wird die 3.1 km lange Schwimmstrecke im Thunersee vom Strandbad Thun zum Strandbad Oberhofen von Schwimmerin Sandra Zarro Baumeister in Angriff genommen. Es herrschen kühle 16.5 Grad im Wasser und die Lufttemperatur mit 14 Grad ist noch kälter. Das Schwimmfeld ist stark. Die Überquerung muss erkämpft werden. Im Zielgelände wird klar, jede Sekunde zählt und zahlt sich für die erste Einreihung des Teams aus.

Inferno Triathlon 2006: Team Stöckli am Triathlon-Start Inferno Triathlon 2006: Massenstart Schwimmen Inferno Triathlon 2006: Die Schwimmer werden vom Kursschiff nach Oberhofen begleitet.

Inferno Triathlon 2006: Das Ziel der ersten Etappe in Oberhofen ist erreicht. Inferno Triathlon 2006: Das Ziel der ersten Etappe in Oberhofen ist erreicht. Inferno Triathlon 2006: Das Ziel der ersten Etappe in Oberhofen ist erreicht.

Schwimmerin Sandra Zarro BaumeisterSchwimmerin Sandra Zarro Baumeister
Das war ja wie an einem Kurzstrecken-Wettkampf! Plötzlich waren etwa vier Schwimmerinnen und Schwimmer Kopf an Kopf mitten im See an einem Spurt beteiligt. Schlag auf Schlag und synchron bewegte sich die zufällig entstandene sprintende Gruppe, und ich wusste nicht, wie lange das gehen sollte und ob die Ideallinie in dieser Sprintgemeinschaft auch eingehalten würde. So plötzlich wie sich die Gruppe bildete, so plötzlich löste sie sich wieder auf.

Die Bergkulisse am Thunersee lädt zum Verweilen ein.

Inferno Triathlon 2006: Bergkulisse am Thunersee Inferno Triathlon 2006: Bergkulisse am Thunersee Inferno Triathlon 2006: Bergkulisse am Thunersee

Road Biker 691 unterwegs in einer Vierergruppe!

Simon Eymann lässt sich nicht abschütteln. Die für den Inferno Triathlon legendäre längste Etappe mit 97 km und einer Steigung von 2145 m ist zu bezwingen.
Oberhofen (562) - Sigriswil (810) - Beatenberg (1153) - Interlaken (563) - Meiringen (593) - Grosse Scheidegg (1962) - Grindelwald (943)

Inferno Triathlon 2006: Team Stöckli auf der zweiten Triathlon-Etappe. Inferno Triathlon 2006: Team Stöckli auf der zweiten Triathlon-Etappe. Inferno Triathlon 2006: Team Stöckli auf der zweiten Triathlon-Etappe.

Inferno Triathlon 2006: Das Ziel der zweiten Etappe in Grindelwald Grund ist erreicht. Inferno Triathlon 2006: Das Ziel der zweiten Etappe in Grindelwald Grund ist erreicht. Inferno Triathlon 2006: Das Ziel der zweiten Etappe in Grindelwald Grund ist erreicht.

Road Biker Simon EymannRoad Biker Simon Eymann
Am Anfand ging alles gut und ich konnte sogar in einer Vierergruppe mitziehen. Aber dann wurde es immer schlimmer. Es wollte einfach nicht mehr aufhören mit dem steilen Hang. Und dies erst noch alles im ersten Gang und dazu noch stehend den Berg hinauf.

Roger Dittli übernimmt den Zeitmessungschip.

Die Strecke von 30 km und einer Steigung von 1180 m muss überwunden werden. Für unseren Mountain Biker eine Herausforderung der besonderen Art. Die Strecke ist kurz und trotzdem will er möglichst viele Teams aufholen, was ihm auch gelingen wird!
Grindelwald (943) - Kleine Scheidegg (2061) - Wengen (1275) - Lauterbrunnen (795) - Stechelberg (862)

Inferno Triathlon 2006: Team Stöckli bereitet sich auf die dritte Triathlon-Etappe vor. Inferno Triathlon 2006: Team Stöckli kurz vor der Stabübergabe in die dritte Triathlon-Etappe. Inferno Triathlon 2006: Team Stöckli beim Start in die dritte Triathlon-Etappe.

Inferno Triathlon 2006: Das Ziel der dritten Etappe in Stechelberg ist erreicht. Inferno Triathlon 2006: Das Ziel der dritten Etappe in Stechelberg ist erreicht. Inferno Triathlon 2006: Das Ziel der dritten Etappe in Stechelberg ist erreicht.

Mountain Biker Roger DittliMountain Biker Roger Dittli
Das Feld war schon ziemlich stark auseinander gezogen. Es war schwierig, Ränge gut zu machen, aber ich habe sicher etwa dreizehn Teamfahrer überholt.

Die grossartige Kulisse im Berner Oberland mit Höhen und Tiefen veranschaulicht symbolisch die Herausforderung am Inferno Triathlon.

Inferno Triathlon 2006: Bergkulisse am Thunersee Inferno Triathlon 2006: Bergkulisse in Grindelwald Inferno Triathlon 2006: Bergkulisse in Grindelwald

Stabübergabe von Mountain Biker Roger Dittli an seinen Bruder Michael Dittli.

Die Laufstrecke von 17 km mit einer Steigung von 850 m muss erkämpft werden. Für Michael Dittli ist dies eine neue Erfahrung, statt geradeaus wie an einem 'normalen' Triathlon geht es vor allem bergauf!
Stechelberg (862) - Lauterbrunnen (795) - Mürren (1640)

Inferno Triathlon 2006: Team Stöckli bereitet sich auf die vierte Triathlon-Etappe vor. Inferno Triathlon 2006: letzte Verpflegung vor der Lauf-Etappe Inferno Triathlon 2006: Team Stöckli bei der Übergabe des Zeitmessungschips vom Mountain Biker zum Läufer.

Inferno Triathlon 2006: Das Ziel in Mürren ist mit der vierten Triathlon-Etappe erreicht. Inferno Triathlon 2006: Das Ziel in Mürren ist mit der vierten Triathlon-Etappe erreicht. Inferno Triathlon 2006: Das Ziel in Mürren ist mit der vierten Triathlon-Etappe erreicht.

Läufer Michael DittliLäufer Michael Dittli
Ich habe es geschafft mich zu verlaufen. Es stand doch tatsächlich ein Wagen vor der Abzweigung nach oben! Und dabei hatte ich doch fünf Läufer überholt. Mit meiner Motivation ging es dann eine Zeitlang nicht gut. Ich habe mich aber wieder aufgerafft. Immerhin konnte ich drei der fünf überholten Läufer wieder einholen.

Von Stechelberg 850 m Höhenüberwindung mit der Schilthornbahn hinauf nach Mürren

Inferno Triathlon 2006: Aufstieg mit der Schilthornbahn nach Mürren Inferno Triathlon 2006: Aufstieg mit der Schilthornbahn nach Mürren Inferno Triathlon 2006: Aufstieg mit der Schilthornbahn nach Mürren

Inferno Triathlon mit Ziel in Mürren auf 1640 m über Meer

Das Team Stöckli hat es geschafft und erreicht das Ziel mit Rang 25.

Inferno Triathlon 2006: Team Stöckli läuft ins Ziel ein. Inferno Triathlon 2006: Team Stöckli läuft ins Ziel ein. Inferno Triathlon 2006: Team Stöckli läuft ins Ziel ein.

Inferno Triathlon 2006: Erholung im Ziel in Mürren Inferno Triathlon 2006: Erholung im Ziel in Mürren Inferno Triathlon 2006: Erholung im Ziel in Mürren


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Comments: Jürg und Sandra Baumeister-Zarro